Das Aargauer Kunsthaus beherbergt eine der schönsten und umfassendsten öffentlichen Sammlungen von neuerer Schweizer Kunst. Anhand repräsentativer und qualitativ hochstehender Werke kann hier der Weg der Schweizer Kunst vom ausgehenden 18. Jahrhundert bis in die unmittelbare Gegenwart verfolgt werden.
Im Laufe der Geschichte konnten verschiedene Akzente gesetzt werden, die heute das besondere Gesicht der Sammlung prägen. Zu den Höhepunkten der Aargauischen Kunstsammlung zählen im frühen Teil die Werkgruppen der Vorromantiker Caspar Wolf und Johann Heinrich Füssli, im 20. Jahrhundert die frühe Moderne mit Werkgruppen von Ferdinand Hodler, Cuno Amiet und Giovanni Giacometti, des Expressionismus sowie Kollektionen von besonderen Einzelgängern der Schweizer Kunst: Otto Meyer-Amden, René Auber
Im Laufe der Geschichte konnten verschiedene Akzente gesetzt werden, die heute das besondere Gesicht der Sammlung prägen. Zu den Höhepunkten der Aargauischen Kunstsammlung zählen im frühen Teil die Werkgruppen der Vorromantiker Caspar Wolf und Johann Heinrich Füssli, im 20. Jahrhundert die frühe Moderne mit Werkgruppen von Ferdinand Hodler, Cuno Amiet und Giovanni Giacometti, des Expressionismus sowie Kollektionen von besonderen Einzelgängern der Schweizer Kunst: Otto Meyer-Amden, René Auber
![Installationsansicht Ishita Chakraborty<br>Manor Kunstpreis 2024<br>24.5.–24.8.2025, Aargauer Kunsthaus <br><br>Ishita Chakraborty, O bastante! [Detail], 2025<br>© Ishita Chakraborty<br><br>Foto: Luca Klett, Zürich](/sites/default/files/styles/masonry_list_double/public/museums/2567/events/6d47f2dede0d5df9848ab8c4f26c171ba6712771_884496741%5B1%5D.jpg?itok=c7wjjOH7 "Gespräch mit Jeremy Narby + Ishita Chakraborty")
