Barbara Müller (1956–2023), geboren in Aarau, entwickelte aus ihrer Faszination für Farbe eine kraftvolle abstrakte Malerei. Ihre Werke entstanden in einem langsamen, intensiven Prozess, in dem überlagerte Farbschichten und sichtbare Leinwandflächen spannungsvolle Kompositionen bildeten. Die Künstlerin goss die stark verdünnte Ölfarbe auf die Leinwand, verstrich sie mit verschiedenen Hilfsmitteln und setzte sie mit anderen Farben in Beziehung.
Barbara Müller arbeitete meist an mehreren Bildern gleichzeitig, stellte Angefangenes zur Seite und brauchte zur Fertigstellung manchmal länger als ein Jahr. Es sind langsam entstandene Bilder, die schliesslich auch beim Betrachten Zeit einfordern. Die Malerei entfaltet ihre ganze Intensität und ihren Ausdruck erst in der unmittelbaren Begegnung vor Ort.
Das Aargauer Kunsthaus würdigt ihr Schaffen mit einer Sammlung im Fokus-Ausstellung mit Leihgaben aus der Familie der Künstlerin, die ihre vielschichtige künstlerische Entwicklung dokumentiert. Gezeigt werden neben Werken aus der eigenen Sammlung auch zahlreiche Leihgaben aus der Familie der Künstlerin.
Barbara Müller arbeitete meist an mehreren Bildern gleichzeitig, stellte Angefangenes zur Seite und brauchte zur Fertigstellung manchmal länger als ein Jahr. Es sind langsam entstandene Bilder, die schliesslich auch beim Betrachten Zeit einfordern. Die Malerei entfaltet ihre ganze Intensität und ihren Ausdruck erst in der unmittelbaren Begegnung vor Ort.
Das Aargauer Kunsthaus würdigt ihr Schaffen mit einer Sammlung im Fokus-Ausstellung mit Leihgaben aus der Familie der Künstlerin, die ihre vielschichtige künstlerische Entwicklung dokumentiert. Gezeigt werden neben Werken aus der eigenen Sammlung auch zahlreiche Leihgaben aus der Familie der Künstlerin.
