In ihren sinnlichen, tiefgründigen und humorvollen Bildwelten geht sie bis an die Grenzen der Malerei und darüber hinaus.
Wir alle sind gleichzeitig zerbrechlich und stark, ernst und lustig, allein und in Freundschaften vernetzt. Manchmal sind wir alles und das Gegenteil davon. Wir passen uns ständig der Gesellschaft an, um mit unseren Mitmenschen in Kontakt zu bleiben. Die Ausstellung zeigt diese stetige Veränderung: In jedem Moment kann ich neu anfangen, um jemand anderes zu werden.
Klodin Erbs Gemälde, Stoffwerke, Installationen und Videos mit ihren vielfältigen Formen von Metamorphosen wirken befreiend auf die Betrachtenden. Sie dekonstruieren Machtverhältnisse, führen zu Emanzipation. Klodin Erb (*1963) geht in ihren sinnlichen, tiefgründigen und humorvollen Bildwelten bis an die Grenzen der Malerei und darüber hinaus.
Klodin Erbs Gemälde, Stoffwerke, Installationen und Videos mit ihren vielfältigen Formen von Metamorphosen wirken befreiend auf die Betrachtenden. Sie dekonstruieren Machtverhältnisse, führen zu Emanzipation. Klodin Erb (*1963) geht in ihren sinnlichen, tiefgründigen und humorvollen Bildwelten bis an die Grenzen der Malerei und darüber hinaus.
![Installationsansicht Ishita Chakraborty<br>Manor Kunstpreis 2024<br>24.5.–24.8.2025, Aargauer Kunsthaus <br><br>Ishita Chakraborty, O bastante! [Detail], 2025<br>© Ishita Chakraborty<br><br>Foto: Luca Klett, Zürich](/sites/default/files/styles/masonry_list_double/public/museums/2567/events/6d47f2dede0d5df9848ab8c4f26c171ba6712771_884496741%5B1%5D.jpg?itok=c7wjjOH7 "Gespräch mit Jeremy Narby + Ishita Chakraborty")
