Die „Mühlengespräche“ in der Frick-Mühle sind als Diskussionsveranstaltung konzipiert, die das Publikum aktiv einbindet und in diesem Fall ungewöhnliche und scheinbar „verrückte“ Technikprojekte in den Mittelpunkt stellt. Dabei werden nicht nur technische Details beleuchtet, sondern auch die gesellschaftlichen, kulturellen und philosophischen Dimensionen der jeweiligen Innovationen ergründet. Das Gespräch sucht den Brückenschlag zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart – und wagt einen Ausblick auf die Zukunft.
Die Maschine von Marly war eine technische Meisterleistung des späten 17. Jahrhunderts. Sie wurde 1684 am Ufer der Seine bei Marly-le-Roi errichtet, um große Wassermengen für die Fontänen von Versailles und Marly zu fördern. Mit ihren gigantischen Schaufelrädern und zahllosen Pumpen galt sie als eines der größten und ehrgeizigsten Ingenieursprojekte ihrer Zeit. Sie beeindruckte durch ihre innovative Mechanik ebenso wie durch die Komplexität der Organisation und den enormen Ressourcenverbrauch.
Als Beispiel für die Gegenwart steht SpaceX, ein Unternehmen, das die Raumfahrt revolutioniert. Gegründet 2002 von Elon Musk, verfolgt SpaceX die Vision, den Zugang zum All zu demokratisieren, neue Technologien wie wiederverwendbare Raketen zu etablieren und langfristig die Besiedlung fremder Planeten zu ermöglichen. Die Erfolge – von der Falcon-Rakete bis zur ISS-Versorgung und den Plänen für den Mars – verkörpern Innovationskraft, Risikobereitschaft und den Willen, scheinbar Unmögliches zu realisieren.
Im Mittelpunkt der „Mühlengespräche“ steht nicht nur die Bewunderung für technologische Genialität, sondern auch die kritische Reflexion über ihre Auswirkungen – eine bewusste Technikfolgenbetrachtung. In der Diskussion werden die kurz- und langfristigen Effekte der vorgestellten Projekte gemeinsam mit Moderator und Publikum beleuchtet.
Die Maschine von Marly war eine technische Meisterleistung des späten 17. Jahrhunderts. Sie wurde 1684 am Ufer der Seine bei Marly-le-Roi errichtet, um große Wassermengen für die Fontänen von Versailles und Marly zu fördern. Mit ihren gigantischen Schaufelrädern und zahllosen Pumpen galt sie als eines der größten und ehrgeizigsten Ingenieursprojekte ihrer Zeit. Sie beeindruckte durch ihre innovative Mechanik ebenso wie durch die Komplexität der Organisation und den enormen Ressourcenverbrauch.
Als Beispiel für die Gegenwart steht SpaceX, ein Unternehmen, das die Raumfahrt revolutioniert. Gegründet 2002 von Elon Musk, verfolgt SpaceX die Vision, den Zugang zum All zu demokratisieren, neue Technologien wie wiederverwendbare Raketen zu etablieren und langfristig die Besiedlung fremder Planeten zu ermöglichen. Die Erfolge – von der Falcon-Rakete bis zur ISS-Versorgung und den Plänen für den Mars – verkörpern Innovationskraft, Risikobereitschaft und den Willen, scheinbar Unmögliches zu realisieren.
Im Mittelpunkt der „Mühlengespräche“ steht nicht nur die Bewunderung für technologische Genialität, sondern auch die kritische Reflexion über ihre Auswirkungen – eine bewusste Technikfolgenbetrachtung. In der Diskussion werden die kurz- und langfristigen Effekte der vorgestellten Projekte gemeinsam mit Moderator und Publikum beleuchtet.