Die 1872 in Durlach gegründete Firma Gritzner-Kayser verkaufte ihre Nähmaschinen in über 80 Länder weltweit. Weniger bekannt ist, dass sie in den 1950er- und frühen 1960er-Jahren auch Mopeds mit den klangvollen Namen Brummi, Monza oder Milano produzierte.
Die Modelle aus dem Hause Gritzner-Kayser waren nicht nur erschwingliche und zuverlässige Beförderungsmittel, sondern zeichneten sich auch durch ein elegantes Design aus. Dieses veränderte sich im Laufe der Zeit und orientierte sich immer stärker an Motorrädern. Auch die Motorleistung nahm stetig zu: Während das erste Modell, die 1953 erschienene Brummi 30, nur 0,9 PS hatte, brachten sowohl Monza als auch Milano ab 1959 stolze 1,6 PS auf die Straße. Einzelne, umgebaute Maschinen wurden dank ihrer hohen Qualität und Leistung sogar erfolgreiche Stars im Motorsport.
Originale Mopeds entführen die Besucherinnen und Besucher in ein vergangenes Kapitel der Verkehrsgeschichte, das in der Zeit des Wirtschaftswunders geprägt war von zunehmender Mobilität und Reiselust. Historische Aufnahmen und Werbematerialien vermitteln spannende Einblicke in die Herstellung, die Produktpalette, den Vertrieb und die Nutzung der Mopeds.
Die Modelle aus dem Hause Gritzner-Kayser waren nicht nur erschwingliche und zuverlässige Beförderungsmittel, sondern zeichneten sich auch durch ein elegantes Design aus. Dieses veränderte sich im Laufe der Zeit und orientierte sich immer stärker an Motorrädern. Auch die Motorleistung nahm stetig zu: Während das erste Modell, die 1953 erschienene Brummi 30, nur 0,9 PS hatte, brachten sowohl Monza als auch Milano ab 1959 stolze 1,6 PS auf die Straße. Einzelne, umgebaute Maschinen wurden dank ihrer hohen Qualität und Leistung sogar erfolgreiche Stars im Motorsport.
Originale Mopeds entführen die Besucherinnen und Besucher in ein vergangenes Kapitel der Verkehrsgeschichte, das in der Zeit des Wirtschaftswunders geprägt war von zunehmender Mobilität und Reiselust. Historische Aufnahmen und Werbematerialien vermitteln spannende Einblicke in die Herstellung, die Produktpalette, den Vertrieb und die Nutzung der Mopeds.
Fun Facts, ein Führerschein-Quiz und eine nostalgische Camping-Inszenierung laden weiter dazu ein, sich spielend in das Ausstellungsthema zu vertiefen.