Was wäre, wenn die Fotografie nicht mehr nur ein einfacher Blick wäre, sondern eine Möglichkeit, die Welt neu zu überdenken?
"Structures en dérive", neun Künstler mit fotografischen und transdisziplinären Praktiken, die das Bild zu einem Raum der Bewegung, des Zweifels und des Experimentierens machen.
Janik Bürgin lebt und arbeitet in Basel. Er absolvierte von 2017 bis 2020 eine Ausbildung zum Fotografen an der Schule für Gestaltung (Schule für angewandte Kunst) in Zürich. Seit Beginn seiner künstlerischen Tätigkeit interessiert er sich für den Dialog zwischen Fotografie und Malerei. Ein Spannungsfeld, das er intensiv erforscht hat. Die Idee, etwas zu erschaffen, das in der Realität nur teilweise existiert - oder die wahrgenommene Realität mit künstlerischen Mitteln in einen neuen Kontext zu überführen - faszinierte ihn zutiefst. Sein Interesse galt nie der bloßen Reproduktion, sondern der Verschiebung der Wahrnehmung: Bilder, die zwischen Sichtbarkeit und Imagination schwanken. In einer visuell übersättigten Welt, in der wir kaum glauben können, was wir sehen oder was uns als Realität präsentiert wird, versteht Bürgin seine Arbeit als einen Versuch, der Verlangsamung und dem Nichtwissen Raum zu geben - als stille Gegenform zur permanenten Flut von Bildern und Informationen.
Am Sonntag, den 18. Januar 2026, von 16.00 bis 18.00 Uhr.
(Tarif: Eintrittspreis für die Stiftung)
"Structures en dérive", neun Künstler mit fotografischen und transdisziplinären Praktiken, die das Bild zu einem Raum der Bewegung, des Zweifels und des Experimentierens machen.
Janik Bürgin lebt und arbeitet in Basel. Er absolvierte von 2017 bis 2020 eine Ausbildung zum Fotografen an der Schule für Gestaltung (Schule für angewandte Kunst) in Zürich. Seit Beginn seiner künstlerischen Tätigkeit interessiert er sich für den Dialog zwischen Fotografie und Malerei. Ein Spannungsfeld, das er intensiv erforscht hat. Die Idee, etwas zu erschaffen, das in der Realität nur teilweise existiert - oder die wahrgenommene Realität mit künstlerischen Mitteln in einen neuen Kontext zu überführen - faszinierte ihn zutiefst. Sein Interesse galt nie der bloßen Reproduktion, sondern der Verschiebung der Wahrnehmung: Bilder, die zwischen Sichtbarkeit und Imagination schwanken. In einer visuell übersättigten Welt, in der wir kaum glauben können, was wir sehen oder was uns als Realität präsentiert wird, versteht Bürgin seine Arbeit als einen Versuch, der Verlangsamung und dem Nichtwissen Raum zu geben - als stille Gegenform zur permanenten Flut von Bildern und Informationen.
Am Sonntag, den 18. Januar 2026, von 16.00 bis 18.00 Uhr.
(Tarif: Eintrittspreis für die Stiftung)
Dieser Text wurde durch eine KI übersetzt.
