Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der Camera obscura, dem Vorläufer des Fotoapparats, und entdecken Sie, wie Licht die Außenwelt in das Innere einer Dunkelkammer projiziert.
In diesem Workshop werden Sie eingeladen, die optischen Prinzipien der Camera obscura zu verstehen, selbst zu experimentieren und unter Anleitung des Künstlers einzigartige Bilder zu schaffen. Zwischen wissenschaftlichem Ansatz und künstlerischem Vorgehen bietet dieser Workshop einen Moment der spielerischen und kreativen Entdeckung, der für alle zugänglich ist.
Ob Sie nun neugierig sind, sich für Fotografie interessieren oder einfach nur eine originelle Erfahrung machen möchten, dieser Workshop wird Ihnen einen neuen Blick auf die Wahrnehmung und das Bild bieten.
Ein besonderer Moment, um zu lernen, zu experimentieren und sich von der Einfachheit und Poesie dieses uralten Geräts verzaubern zu lassen.
Über den Künstler :
Julian Salinas lebt und arbeitet in Dornach/SO und Münchenstein/BL. Nach einer Ausbildung zum Fotografen und einem Studium an der Kunstgewerbeschule Basel in der Abteilung für Fotografie hatte er verschiedene Assistentenstellen in der Schweiz und im Ausland inne. Seit 1995 realisiert er (neben einigen ausgewählten kommerziellen Arbeiten) Foto- und Videoarbeiten für Ausstellungen und Publikationen. Seit 2013 unterrichtet er Architekturfotografie am Institut für Architektur der FHNW. Salinas ist Mitglied der Genossenschaft Haus Oslo Ateliers, Dreispitz Basel. Er hat zahlreiche Auszeichnungen und Projekte im Bereich Kunst und Architektur erhalten.
Für die Fernet-Branca-Stiftung hat Salinas eine Intervention rund um die historische Technik der Camera obscura entworfen. In einer Welt, die von digitalen Bildern und visueller Überfülle geprägt ist, ist dieses Projekt ein bewusstes Signal für Verlangsamung und Aufmerksamkeit. Es schafft einen Raum der Stille und Kontemplation, einen Ort, an dem die Wahrnehmung zu einer körperlichen und sinnlichen Erfahrung wird. In der Stiftung wird die Camera obscura in einen zeitgenössischen Kontext gestellt: als Brücke zwischen der Tradition und der Gegenwart, zwischen kollektiver Erfahrung und individueller Reflexion. Die Ausstellung macht die Verbindung zwischen der Außenwelt und der inneren Erfahrung sichtbar und bietet den Besuchern die Möglichkeit, die Welt - und sich selbst - aus einem ungewöhnlichen und veränderten Blickwinkel zu sehen. Die experimentelle Installation wird durch weitere Werke des Künstlers ergänzt, die die Prozesse der Visualisierung und Zersetzung in fotografischem Material erforschen.
In diesem Workshop werden Sie eingeladen, die optischen Prinzipien der Camera obscura zu verstehen, selbst zu experimentieren und unter Anleitung des Künstlers einzigartige Bilder zu schaffen. Zwischen wissenschaftlichem Ansatz und künstlerischem Vorgehen bietet dieser Workshop einen Moment der spielerischen und kreativen Entdeckung, der für alle zugänglich ist.
Ob Sie nun neugierig sind, sich für Fotografie interessieren oder einfach nur eine originelle Erfahrung machen möchten, dieser Workshop wird Ihnen einen neuen Blick auf die Wahrnehmung und das Bild bieten.
Ein besonderer Moment, um zu lernen, zu experimentieren und sich von der Einfachheit und Poesie dieses uralten Geräts verzaubern zu lassen.
Über den Künstler :
Julian Salinas lebt und arbeitet in Dornach/SO und Münchenstein/BL. Nach einer Ausbildung zum Fotografen und einem Studium an der Kunstgewerbeschule Basel in der Abteilung für Fotografie hatte er verschiedene Assistentenstellen in der Schweiz und im Ausland inne. Seit 1995 realisiert er (neben einigen ausgewählten kommerziellen Arbeiten) Foto- und Videoarbeiten für Ausstellungen und Publikationen. Seit 2013 unterrichtet er Architekturfotografie am Institut für Architektur der FHNW. Salinas ist Mitglied der Genossenschaft Haus Oslo Ateliers, Dreispitz Basel. Er hat zahlreiche Auszeichnungen und Projekte im Bereich Kunst und Architektur erhalten.
Für die Fernet-Branca-Stiftung hat Salinas eine Intervention rund um die historische Technik der Camera obscura entworfen. In einer Welt, die von digitalen Bildern und visueller Überfülle geprägt ist, ist dieses Projekt ein bewusstes Signal für Verlangsamung und Aufmerksamkeit. Es schafft einen Raum der Stille und Kontemplation, einen Ort, an dem die Wahrnehmung zu einer körperlichen und sinnlichen Erfahrung wird. In der Stiftung wird die Camera obscura in einen zeitgenössischen Kontext gestellt: als Brücke zwischen der Tradition und der Gegenwart, zwischen kollektiver Erfahrung und individueller Reflexion. Die Ausstellung macht die Verbindung zwischen der Außenwelt und der inneren Erfahrung sichtbar und bietet den Besuchern die Möglichkeit, die Welt - und sich selbst - aus einem ungewöhnlichen und veränderten Blickwinkel zu sehen. Die experimentelle Installation wird durch weitere Werke des Künstlers ergänzt, die die Prozesse der Visualisierung und Zersetzung in fotografischem Material erforschen.
Dieser Text wurde durch eine KI übersetzt.
