Mittwoch, 3. Juni 2026, 19.30 Uhr
Museum Kleines Klingental, Grosses Refektorium
Konzert mit Agata Michalec Stahl (Violine), Milena Kowarik (Violoncello), Hristo Kazakov (Klavier) und Brigitte Kowarik (Sprache)
Bohuslav Martinů (1890–1959) war ein tschechischer Komponist, der die letzten Lebensjahre bis zu seinem Tod 1959 bei seinem Gönner Paul Sacher in Pratteln lebte und in der Region Basel wirken durfte. Sein besonderer Stil ist ein Spiegel seiner Zeit und verbindet die Sehnsucht nach der böhmischen Heimat, die neu aufbrechende Tonalität und die jazzigen Rhythmen zu einem unverkennbaren Tonerlebnis. Das Programm widmet sich seinem Leben, das er zum Grossteil im Exil verbrachte, erzählend und durchwoben von Musik aus den jeweiligen Lebensabschnitten.
«Poco Allegro» aus Bergerettes für Geige, Cello und Klavier (1939), «Pohádka» und «Loutkové divadlo» aus Loutky (Marionetten), «Preludium» aus Duo für Cello und Geige Nr. 1 (1927), «Allegro moderato» aus dem Klaviertrio Nr. 1 (1930), «Poco allegro» aus Cellosonate No. 1 (1939), «Poco Andante» aus der Cellosonate Nr. 3 (1952), «Adagio» aus dem Duo für Cello und Geige Nr. 2 (1958), Aus den Variationen über ein slowakisches Thema (1959), «Allegro moderato» aus dem Klaviertrio in C-Dur (1951)
Preis: CHF 30.– /25.–, Abendkasse
Das Konzert wird ermöglicht durch Stiftungsbeiträge.
Museum Kleines Klingental, Grosses Refektorium
Konzert mit Agata Michalec Stahl (Violine), Milena Kowarik (Violoncello), Hristo Kazakov (Klavier) und Brigitte Kowarik (Sprache)
Bohuslav Martinů (1890–1959) war ein tschechischer Komponist, der die letzten Lebensjahre bis zu seinem Tod 1959 bei seinem Gönner Paul Sacher in Pratteln lebte und in der Region Basel wirken durfte. Sein besonderer Stil ist ein Spiegel seiner Zeit und verbindet die Sehnsucht nach der böhmischen Heimat, die neu aufbrechende Tonalität und die jazzigen Rhythmen zu einem unverkennbaren Tonerlebnis. Das Programm widmet sich seinem Leben, das er zum Grossteil im Exil verbrachte, erzählend und durchwoben von Musik aus den jeweiligen Lebensabschnitten.
«Poco Allegro» aus Bergerettes für Geige, Cello und Klavier (1939), «Pohádka» und «Loutkové divadlo» aus Loutky (Marionetten), «Preludium» aus Duo für Cello und Geige Nr. 1 (1927), «Allegro moderato» aus dem Klaviertrio Nr. 1 (1930), «Poco allegro» aus Cellosonate No. 1 (1939), «Poco Andante» aus der Cellosonate Nr. 3 (1952), «Adagio» aus dem Duo für Cello und Geige Nr. 2 (1958), Aus den Variationen über ein slowakisches Thema (1959), «Allegro moderato» aus dem Klaviertrio in C-Dur (1951)
Preis: CHF 30.– /25.–, Abendkasse
Das Konzert wird ermöglicht durch Stiftungsbeiträge.
