Museum der Stadt Schopfheim
Geschichte und Tradition
Sonstiges
Schopfheim
Deutschland
Das Museum der ältesten Stadt des Markgräflerlandes (Stadterhebung um 1250), im ehemaligen Städtischen Kornspeicher in der Altstadt hinter der mittelalterlichen Stadtkirche St. Michael, birgt wertvolle Sammlungen zur adeligen und bürgerlichen Wohnkultur. Diese stammen aus der freiherrlichen Familie von Roggenbach (in Schopfheim ansässig ca. 1500 - 1925) sowie aus den Kreisen des Bildungsbürgertums im Schopfheim des 18. und 19. Jahrhunderts.
Außerdem werden präsentiert:
* Spätmiittelalterliche Grabtafeln
* Design-Sammlung Prof. Hans Theo Baumann (eine Auswahl aus dem Lebenswerk des international bedeutenden Industriedesigners und Schopfheimer Ehrenbürgers/1924-2016)
* Gemäldesammlung Fritz Heeg-Erasmus
* Roggenbach-Gayling-Stiftung (Ölportraits, Möbel, Glas, Porzellan, Reiseutensilien,
religiöse Gebrauchsgegenstände aus dem Besitz der ehemals in Schopfheim an-
sässigen freiherrlichen Familie von Roggenbach)
* Wohnen vom Frühmittelalter bis in die 1960er Jahre (mit integrierter Stadtgeschichte
und Literatur. Schopfheimer Dichter - Schopfheim in der Dichtung)
* Schopfheim um 1300 (Stadtmodell mit Beispiel mittelalterlicher Kleidung)
* Badischer Handarbeitsunterricht und seine Produkte
* Einstige Bedeutung der Landwirtschaft in der Schopfheimer Innenstadt
* Küche und Konservierung von Lebensmitteln 1900-1950
* Der Türkenlouis und seine Barockschanzen (Markgraf Ludwig Wilhelm von Baden ließ
sie als defensive Verteidigungslinie im Südschwarzwald errichten gegen Angriffe von
Westen. Sie wurden unter großen Strapazen geschaffen von den sogenannten
Schanzbauern, die von ihrer Feld- und Hofarbeit auf den Schwarzwälder Bauernhöfen
wegrekrutiert und so in kriegsunsicheren Zeiten gezwungen wurden, Hof,
Vieh und Familie schutzlos zurück zu lassen)
* Musikautomat Kalliope (um 1880, funktionstüchtig)
sowie 5 bis 6 Sonderausstellungen im Jahr, mit volkskundlicher, kunsthistorischer und ortsgeschichtlicher Thematik.
Außerdem werden präsentiert:
* Spätmiittelalterliche Grabtafeln
* Design-Sammlung Prof. Hans Theo Baumann (eine Auswahl aus dem Lebenswerk des international bedeutenden Industriedesigners und Schopfheimer Ehrenbürgers/1924-2016)
* Gemäldesammlung Fritz Heeg-Erasmus
* Roggenbach-Gayling-Stiftung (Ölportraits, Möbel, Glas, Porzellan, Reiseutensilien,
religiöse Gebrauchsgegenstände aus dem Besitz der ehemals in Schopfheim an-
sässigen freiherrlichen Familie von Roggenbach)
* Wohnen vom Frühmittelalter bis in die 1960er Jahre (mit integrierter Stadtgeschichte
und Literatur. Schopfheimer Dichter - Schopfheim in der Dichtung)
* Schopfheim um 1300 (Stadtmodell mit Beispiel mittelalterlicher Kleidung)
* Badischer Handarbeitsunterricht und seine Produkte
* Einstige Bedeutung der Landwirtschaft in der Schopfheimer Innenstadt
* Küche und Konservierung von Lebensmitteln 1900-1950
* Der Türkenlouis und seine Barockschanzen (Markgraf Ludwig Wilhelm von Baden ließ
sie als defensive Verteidigungslinie im Südschwarzwald errichten gegen Angriffe von
Westen. Sie wurden unter großen Strapazen geschaffen von den sogenannten
Schanzbauern, die von ihrer Feld- und Hofarbeit auf den Schwarzwälder Bauernhöfen
wegrekrutiert und so in kriegsunsicheren Zeiten gezwungen wurden, Hof,
Vieh und Familie schutzlos zurück zu lassen)
* Musikautomat Kalliope (um 1880, funktionstüchtig)
sowie 5 bis 6 Sonderausstellungen im Jahr, mit volkskundlicher, kunsthistorischer und ortsgeschichtlicher Thematik.
Ausstellungen
Öffnungszeiten
ganzjährig geöffnet
Mittwoch:
14:00-17:00
Samstag:
10:00-17:00
Sonntag:
11:00-17:00
Adresse
Museum der Stadt Schopfheim
Wallstraße 10
79650
Schopfheim
Deutschland
+49 7622 39 61 90