Der Mensch gestaltet Räume – damals, heute und zukünftig. Als Initiator, Gestalter und Nutzer formt er seine Umgebung bewusst: aus funktionalen, sozialen, kulturellen oder emotionalen Beweggründen. So entstehen Räume selten zufällig – sie spiegeln Bedürfnisse und Werte ihrer Zeit wider und verändern sich im Zuge gesellschaftlicher Entwicklungen und neuer Anforderungen stetig.
Die Ausstellung untersucht die Wechselwirkung zwischen Mensch und Raum und richtet den Fokus dabei auf kulturelle Räume und ihre Bedeutung im städtischen Kontext. Ausgangspunkt ist das Augustinermuseum Freiburg selbst – ein Ort, der seit seiner Entstehung im Mittelalter vielfältige Nutzungswandel durchlaufen hat: vom Kloster bis hin zum heutigen Museum.
Zukunfts(T)räume stellt diesen Wandel dar und schlägt eine Brücke zwischen Vergan-genheit, Gegenwart und den Perspektiven auf das, was noch kommen kann.
Im Verlauf der Ausstellung sollen zwei bis drei weitere Kulturorte oder -institutionen aus Freiburg integriert werden. Dafür sind bewusst freie Bereiche vorgesehen, die sukzessive – auch mit Beteiligung der Stadtgesellschaft – weiterentwickelt und bespielt werden.
Die Ausstellung untersucht die Wechselwirkung zwischen Mensch und Raum und richtet den Fokus dabei auf kulturelle Räume und ihre Bedeutung im städtischen Kontext. Ausgangspunkt ist das Augustinermuseum Freiburg selbst – ein Ort, der seit seiner Entstehung im Mittelalter vielfältige Nutzungswandel durchlaufen hat: vom Kloster bis hin zum heutigen Museum.
Zukunfts(T)räume stellt diesen Wandel dar und schlägt eine Brücke zwischen Vergan-genheit, Gegenwart und den Perspektiven auf das, was noch kommen kann.
Im Verlauf der Ausstellung sollen zwei bis drei weitere Kulturorte oder -institutionen aus Freiburg integriert werden. Dafür sind bewusst freie Bereiche vorgesehen, die sukzessive – auch mit Beteiligung der Stadtgesellschaft – weiterentwickelt und bespielt werden.