Soft Opening: 18.07.2025, 18 Uhr
Eröffnung: 20.07.2025, 15 Uhr
Im Obergeschoss der Fruchthalle Rastatt präsentieren Studierende der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe eigene künstlerische Arbeiten, die im Dialog mit der städtischen Sammlung entstanden sind. Mithilfe von Fotografie, Video, Sound und textilen Medien werden neue Perspektiven eröffnet, Leerstellen sichtbar gemacht und bestehende Strukturen hinterfragt. Im Zentrum stehen dabei Fragen nach Sichtbarkeit, Ausschluss und dem Umgang mit dem Abwesenden.
Ausgangspunkt war ein Seminar, das sich auf künstlerische Forschung und feministische Zugänge zur Sammlung stützte. Inspiriert von Kaja Silvermans Idee der „Schwelle der sichtbaren Welt” untersuchten die Studierenden, was Fotografien zeigen – und was sie verschweigen. Ihre Arbeiten reflektieren, wie Bedeutungen durch Betrachtung, Archivierung und Weitergabe von Bildern
entstehen. Die studentischen Positionen kontextualisieren die Sammlung neu, erweitern sie kritisch und laden dazu ein, über alternative Formen des Erinnerns, Erzählens und Sichtbarmachens nachzudenken. Das Seminar wurde von Prof. Susanne Kriemann und Karolina Sobel betreut und in
Eröffnung: 20.07.2025, 15 Uhr
Im Obergeschoss der Fruchthalle Rastatt präsentieren Studierende der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe eigene künstlerische Arbeiten, die im Dialog mit der städtischen Sammlung entstanden sind. Mithilfe von Fotografie, Video, Sound und textilen Medien werden neue Perspektiven eröffnet, Leerstellen sichtbar gemacht und bestehende Strukturen hinterfragt. Im Zentrum stehen dabei Fragen nach Sichtbarkeit, Ausschluss und dem Umgang mit dem Abwesenden.
Ausgangspunkt war ein Seminar, das sich auf künstlerische Forschung und feministische Zugänge zur Sammlung stützte. Inspiriert von Kaja Silvermans Idee der „Schwelle der sichtbaren Welt” untersuchten die Studierenden, was Fotografien zeigen – und was sie verschweigen. Ihre Arbeiten reflektieren, wie Bedeutungen durch Betrachtung, Archivierung und Weitergabe von Bildern
entstehen. Die studentischen Positionen kontextualisieren die Sammlung neu, erweitern sie kritisch und laden dazu ein, über alternative Formen des Erinnerns, Erzählens und Sichtbarmachens nachzudenken. Das Seminar wurde von Prof. Susanne Kriemann und Karolina Sobel betreut und in