Im September finden drei Führungen durch die Ausstellung statt:
4. September 2025, 17:00 Uhr – mit Karolina Sobel & Kuratorin Joanne Rodriguez
21. September 2025, 14:00 Uhr – mit Eric Schütt
28. September 2025, 15:00 Uhr – mit Karolina Sobel
Ort: Städtische Galerie Fruchthalle
Die Führungen sind kostenlos
Ausstellungsdauer: 20. Juli – 2. November 2025
Mit DZiKADiVA (dt. „die wilde Diva“) verwandelt die Künstlerin Karolina Sobel den Ausstellungsraum in eine imaginäre lesbische Bar und zugleich in ein künstlerisches Archiv. Die Ausstellung macht bislang unsichtbare lesbische Geschichten aus Polen sichtbar, stellt Fragen nach Sichtbarkeit, Repräsentation und Erinnerung und lädt ein, queere Narrative neu zu denken.
Ausgangspunkt ist die Aussage der Soziologin Ilse Kokula, 1987 in Polen „keinen Feminismus“ vorgefunden zu haben. Die präsentierten Beiträge widersprechen diesem Bild und zeigen vielfältige feministische und lesbische Perspektiven.
4. September 2025, 17:00 Uhr – mit Karolina Sobel & Kuratorin Joanne Rodriguez
21. September 2025, 14:00 Uhr – mit Eric Schütt
28. September 2025, 15:00 Uhr – mit Karolina Sobel
Ort: Städtische Galerie Fruchthalle
Die Führungen sind kostenlos
Ausstellungsdauer: 20. Juli – 2. November 2025
Mit DZiKADiVA (dt. „die wilde Diva“) verwandelt die Künstlerin Karolina Sobel den Ausstellungsraum in eine imaginäre lesbische Bar und zugleich in ein künstlerisches Archiv. Die Ausstellung macht bislang unsichtbare lesbische Geschichten aus Polen sichtbar, stellt Fragen nach Sichtbarkeit, Repräsentation und Erinnerung und lädt ein, queere Narrative neu zu denken.
Ausgangspunkt ist die Aussage der Soziologin Ilse Kokula, 1987 in Polen „keinen Feminismus“ vorgefunden zu haben. Die präsentierten Beiträge widersprechen diesem Bild und zeigen vielfältige feministische und lesbische Perspektiven.