Mit Gesten, zugleich zart und befremdlich, ertasten die Arbeiten die Oberflächen eines Ortes, an dem sich Gewohnheiten einnisten, Kindheit verblasst und Veränderung seitwärts einsickert. Zurück bleibt ein Gefühl: nicht recht melancholisch, nicht ganz surreal – nur ein wenig verschoben.
Mit Nefeli Chrysa Avgeris, Linus Baumeler, Dorota Gawęda & Eglė Kulbokaitė, Matthias Gmeiner, Sebastian Haas, Claire Hannicq, Adrian Huber, Dana Iskakova, Lisa Jäger, Leonie Kellein, Alessandra Leta, Enrico Luisoni, Macha Ovtchinnikova, TinTin Patrone, Miriam Schmitz und Kelly Tissot.
