Meine Arbeiten, die sich in Auseinandersetzung mit der Natur entwickeln, entstehen während des Zeichen- beziehungsweise Malprozesses im Wechselspiel von Farbe, Struktur und Licht. Er wird in Gang gesetzt von zufälligen, anfangs gesetzten Strukturen. Auch gehen Erinnerungen an Landschaften und Naturwelten, die ich im Gedächtnis und im Atelier durchwandere, in diesen Prozess mit ein. Wie in der „Arche“ ist der Reichtum an Varianten und sind die malerischen Möglichkeiten, auch für mich selbst, oft überwältigend. Der Umgang mit dem Charakteristischen eröffnet natürliche und fiktive Optionen im Spiel mit Formen als dem Eigentlichen.
Die Bilder erzählen auf diese Weise ihre je eigene Geschichte. Die „Steinwelten“, die sich im Kleinen wie im Großen selbst ähneln, entziehen sich durch ihre lebendige, vielfältige und kaum vorhersagbare Gestalt jeder Festlegung. Durch ihre massive Präsenz und Bedeutung sind sie für mich der Inbegriff des Bleibenden.
Zeichnend und malend, in ganz unterschiedlichen Techniken, entwickeln sich meine Bilder. Landschaften und Naturwelten entstehen „frei und neu, und doch nicht anders, als ob sie irgendwo entstanden und sichtbar sein müsste(n).“ (G. Keller: Der
Die Bilder erzählen auf diese Weise ihre je eigene Geschichte. Die „Steinwelten“, die sich im Kleinen wie im Großen selbst ähneln, entziehen sich durch ihre lebendige, vielfältige und kaum vorhersagbare Gestalt jeder Festlegung. Durch ihre massive Präsenz und Bedeutung sind sie für mich der Inbegriff des Bleibenden.
Zeichnend und malend, in ganz unterschiedlichen Techniken, entwickeln sich meine Bilder. Landschaften und Naturwelten entstehen „frei und neu, und doch nicht anders, als ob sie irgendwo entstanden und sichtbar sein müsste(n).“ (G. Keller: Der