Im Buëch-Tal, im Herzen der Hautes-Alpes, formt Michel Cohen seine Stücke im Rhythmus der Jahreszeiten in einem ehemaligen Bauernhof, der heute ein Atelier ist. Seit über zwanzig Jahren erforscht er hier eine Keramik, die in der langen Zeit, der Natur und der Alchemie des Feuers verwurzelt ist. Die Praxis von Michel Cohen dreht sich um den Anagama-Ofen. Fünf Tage und Nächte lang nährt er das Feuer und lässt die Flammen und die Asche die Materie umwandeln. Als autodidaktischer Drechsler schafft Michel Cohen Gebrauchsformen - Flaschen, Teekannen, Schalen, Dosen -, die er als Skulpturen versteht.
Für diese neue Ausstellung des Museums in Zusammenarbeit mit dem Europäischen Institut für Keramikkunst feiert Michel Cohen seinen 55. Brand - ein symbolischer Meilenstein in einem Werk, das mit Beständigkeit und Bescheidenheit aufgebaut wurde. Die Ausstellung zeigt eine Auswahl neuerer Stücke, die einen intimen Dialog zwischen Erde, Feuer und Geste widerspiegeln. Sie zeigt einen einzigartigen Werdegang, der von den wichtigsten Figuren der Keramik inspiriert und von einer tiefen Verbundenheit mit der Natur und dem Menschen genährt wird.
Führungen und Workshops: https://www.ville-guebwiller.fr/au-musee/
Für diese neue Ausstellung des Museums in Zusammenarbeit mit dem Europäischen Institut für Keramikkunst feiert Michel Cohen seinen 55. Brand - ein symbolischer Meilenstein in einem Werk, das mit Beständigkeit und Bescheidenheit aufgebaut wurde. Die Ausstellung zeigt eine Auswahl neuerer Stücke, die einen intimen Dialog zwischen Erde, Feuer und Geste widerspiegeln. Sie zeigt einen einzigartigen Werdegang, der von den wichtigsten Figuren der Keramik inspiriert und von einer tiefen Verbundenheit mit der Natur und dem Menschen genährt wird.
Führungen und Workshops: https://www.ville-guebwiller.fr/au-musee/