Wie kann zeitgenössische Kunst uns helfen, unsere Gegenwart zu verstehen? Dieser Frage widmet sich das Kunstmuseum Basel mit einer Präsentation im gesamten Haus Gegenwart: Gezeigt werden Werke aus den eigenen Beständen, der Emanuel Hoffmann-Stiftung und der Sammlung Kunstkredit Basel-Stadt. Einige Arbeiten entstanden eigens für das Gebäude, das 1980 als eines der ersten Museen für zeitgenössische Kunst eröffnet wurde.
Die Auswahl der Werke greift gesellschaftliche Themen auf – kritisch, vielstimmig und zugleich spielerisch. Künstler:innen aus Basel, Berlin, Kapstadt, Mexiko-Stadt oder Neu-Delhi thematisieren persönliche, soziale und ökologische Lebensbedingungen. Sie stellen Konstruktionen von Realitäten und Narrative infrage, beleuchten das Verhältnis von Individuum und Gemeinschaft, die Rolle von Bildern im Alltag sowie das Potenzial körperlicher Wahrnehmung.
Die Auswahl der Werke greift gesellschaftliche Themen auf – kritisch, vielstimmig und zugleich spielerisch. Künstler:innen aus Basel, Berlin, Kapstadt, Mexiko-Stadt oder Neu-Delhi thematisieren persönliche, soziale und ökologische Lebensbedingungen. Sie stellen Konstruktionen von Realitäten und Narrative infrage, beleuchten das Verhältnis von Individuum und Gemeinschaft, die Rolle von Bildern im Alltag sowie das Potenzial körperlicher Wahrnehmung.
