Mittwoch, 30. September und 25. November 2026, jeweils 14.30 Uhr
Treffpunkt: Rüdengasse 2, Eingang ehemalige Hauptpost
Die sakrale Glasmalerei entwickelte sich im 20. Jahrhundert zu einem Medium weiter, in dem christliche Ikonografie auf stilistische Innovationen und technische Neuerungen treffen. Formale Experimente und die Wirkung des Lichts treten zunehmend in den Vordergrund. Auch das Basler Münster war von dieser Entwicklung betroffen: Die renovationsbedürftige Verglasung der Chorfenster löste Mitte des 20. Jahrhunderts eine Diskussion um historische Kontinuität und zeitgemässen Ausdruck aus. Der Spaziergang durch die Basler Altstadt zeigt diese Entwicklung auf und veranschaulicht sie auch durch Beispiele aus dem profanen Bereich.
Führung: Daniel Lachenmeier, dipl. Illustrator FH und City Guide
Treffpunkt: Rüdengasse 2, Eingang ehemalige Hauptpost
Endpunkt: Amt für Wirtschaft und Arbeit, Utengasse 36
Dauer: 90 Minuten
Preis: CHF 10.–/7.–
Treffpunkt: Rüdengasse 2, Eingang ehemalige Hauptpost
Die sakrale Glasmalerei entwickelte sich im 20. Jahrhundert zu einem Medium weiter, in dem christliche Ikonografie auf stilistische Innovationen und technische Neuerungen treffen. Formale Experimente und die Wirkung des Lichts treten zunehmend in den Vordergrund. Auch das Basler Münster war von dieser Entwicklung betroffen: Die renovationsbedürftige Verglasung der Chorfenster löste Mitte des 20. Jahrhunderts eine Diskussion um historische Kontinuität und zeitgemässen Ausdruck aus. Der Spaziergang durch die Basler Altstadt zeigt diese Entwicklung auf und veranschaulicht sie auch durch Beispiele aus dem profanen Bereich.
Führung: Daniel Lachenmeier, dipl. Illustrator FH und City Guide
Treffpunkt: Rüdengasse 2, Eingang ehemalige Hauptpost
Endpunkt: Amt für Wirtschaft und Arbeit, Utengasse 36
Dauer: 90 Minuten
Preis: CHF 10.–/7.–
