Das Dokumentationszentrum Nationalsozialismus (DZNS) ist ein Lern- und Gedenkort. Es ist im ehemaligen Verkehrsamt von 1936 untergebracht, ein ziviler Luftschutzkeller gehört zum Gebäude. Als historischer Ort steht das Haus unter Denkmalschutz, seine eigene Vergangenheit ist Teil der Präsentation.
Die Dauerausstellung widmet sich der Geschichte Freiburgs und der Region zwischen 1918 und der Gegenwart, im Fokus steht die nationalsozialistische Diktatur. Historische Objekte, Reproduktionen, interaktive Elemente und digitale Medien leiten die Besuchenden chronologisch durch die Zeit. Sie beziehen sich auf beispielhafte Biografien unterschiedlicher Akteur*innen, konkrete Orte oder Ereignisse und führen so das Geschehen anschaulich vor Augen. Einen roten Faden bilden kommentierende Stelen, die hervorheben, welche Möglichkeiten des Widerstands Einzelne oder Gruppen gehabt hatten.
Die Auswirkungen des Nationalsozialismus, das Ringen um Anerkennung von Verfolgten und die Aufarbeitung der NS-Vergangenheit sind nicht abgeschlossen, die Ausstellung lädt zum Weiterdenken ein.
Im überdachten Innenhof erinnert ein Gedenkraum an die im Nationalsozialismus verfolgten und ermordeten Freiburger*innen. Hier sind alle bislang bekannten Namen zu lesen, sie werden stetig ergänzt. Projektionen und eine App zeigen Fotos und Informationen zu einzelnen Personen.
Die Dauerausstellung widmet sich der Geschichte Freiburgs und der Region zwischen 1918 und der Gegenwart, im Fokus steht die nationalsozialistische Diktatur. Historische Objekte, Reproduktionen, interaktive Elemente und digitale Medien leiten die Besuchenden chronologisch durch die Zeit. Sie beziehen sich auf beispielhafte Biografien unterschiedlicher Akteur*innen, konkrete Orte oder Ereignisse und führen so das Geschehen anschaulich vor Augen. Einen roten Faden bilden kommentierende Stelen, die hervorheben, welche Möglichkeiten des Widerstands Einzelne oder Gruppen gehabt hatten.
Die Auswirkungen des Nationalsozialismus, das Ringen um Anerkennung von Verfolgten und die Aufarbeitung der NS-Vergangenheit sind nicht abgeschlossen, die Ausstellung lädt zum Weiterdenken ein.
Im überdachten Innenhof erinnert ein Gedenkraum an die im Nationalsozialismus verfolgten und ermordeten Freiburger*innen. Hier sind alle bislang bekannten Namen zu lesen, sie werden stetig ergänzt. Projektionen und eine App zeigen Fotos und Informationen zu einzelnen Personen.