Wissen Sie, wie die Bewohner von Kochersberg Ende des 19. Jahrhunderts gekleidet waren? Sie kennen natürlich die berühmte schwarze Kopfbedeckung, den roten oder grünen Rock, der von einer bestickten Schürze geschützt wird, für die Dame und die schwarze Hose mit der roten Weste für den Herrn, und nicht zu vergessen den schwarzen Hut. An Sonn- und Feiertagen war man in Kochersberg tatsächlich so gekleidet. Aber wie war man unter der Woche gekleidet, um zu kochen, auf dem Feld zu arbeiten oder in der Werkstatt, wenn man Handwerker war?
In der Ausstellung Vom Feld auf den Teller können Sie anhand von Szenen, die von den Gemälden von Henri Loux inspiriert sind, Haselnüsse, Kleider, Schürzen, Holzschuhe und andere Kleidungsstücke entdecken, die in unseren ländlichen Gegenden täglich getragen wurden. Der elsässische Aquarellmaler Henri Loux ließ sich von diesen Alltagskleidern inspirieren, um das Tafelservice Obernai zu dekorieren, das jahrzehntelang sonntags auf den elsässischen Tischen thronte.
Geschirr und Kleidung treten in einen Dialog miteinander, um eine andere Epoche heraufzubeschwören.
In der Ausstellung Vom Feld auf den Teller können Sie anhand von Szenen, die von den Gemälden von Henri Loux inspiriert sind, Haselnüsse, Kleider, Schürzen, Holzschuhe und andere Kleidungsstücke entdecken, die in unseren ländlichen Gegenden täglich getragen wurden. Der elsässische Aquarellmaler Henri Loux ließ sich von diesen Alltagskleidern inspirieren, um das Tafelservice Obernai zu dekorieren, das jahrzehntelang sonntags auf den elsässischen Tischen thronte.
Geschirr und Kleidung treten in einen Dialog miteinander, um eine andere Epoche heraufzubeschwören.
Retrouvez vos ancêtres dans l’intimité de la vie quotidienne qui se déroule au rythme des saisons. Sont mis en avant les particularismes alsaciens et les travaux effectués par les hommes et les femmes à une époque où la famille vivait en autarcie tout en étant ouverte et active dans la vie communautaire du village.