Vernissage am Freitag, 24. April, 18 Uhr
Öffnungszeiten Mi, Do, So + Feiertage 14-17 Uhr - Infos Telefon 07761-568314 (Tourismus- und Kulturamt)
Aus Anlass seines 80. Geburtstags blickt Stefan Bergman zurück auf sechs Jahrzehnte Malerei. Geplant ist eine Doppelausstellung, deren erster Teil mit Werken bis ca. 2020 in der Bad Säckinger Villa Berberich zu sehen ist, im zweiten Teil im Bernauer Hans Thoma-Kunstmuseum folgen vom 11.10.2026 bis 24.1.2027 Werke aus den letzten sechs Jahren. Seiner inzwischen 7. Ausstellung in der Villa Berberich gibt Stefan Bergmann den Titel „Sammelsurium“ im positiven Sinne.
Öffnungszeiten Mi, Do, So + Feiertage 14-17 Uhr - Infos Telefon 07761-568314 (Tourismus- und Kulturamt)
Aus Anlass seines 80. Geburtstags blickt Stefan Bergman zurück auf sechs Jahrzehnte Malerei. Geplant ist eine Doppelausstellung, deren erster Teil mit Werken bis ca. 2020 in der Bad Säckinger Villa Berberich zu sehen ist, im zweiten Teil im Bernauer Hans Thoma-Kunstmuseum folgen vom 11.10.2026 bis 24.1.2027 Werke aus den letzten sechs Jahren. Seiner inzwischen 7. Ausstellung in der Villa Berberich gibt Stefan Bergmann den Titel „Sammelsurium“ im positiven Sinne.
Die frühesten Bilder stammen aus Stefan Bergmann Karlsruher Studienzeit, als er Meisterschüler von Horst Antes war, mit dem ihm noch immer eine Freundschaft verbindet. Während dieser Zeit trampte Stefan Bergmann mit nur wenig Geld zu einem Ashram im Himalaya und weiter bis nach Kyoto, um in einem Zenkloster zu meditieren, das er bis heute weiter praktiziert. Anschließend studierte Stefan Bergmann am Royal College of Art in London und wurde von der renommierten Galerie Gimpel Fils weltweit vertreten. Vor vielen Jahren landete er glücklich wegen der Liebe im Hotzenwald. Hier baute er am Stellekopf über dem Murgtal eine Tempelstele, die auf die Sommersonnwende ausgerichtet ist. In dem kleinen Wäldchen nördlich der Villa Berberich errichtete er einen Meditationssitz in Richtung Wintersonnwende.
www.stefanbergmann.de
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