in THE GÄLLERY – Raum für Fotografie
Die Ausstellung präsentiert Arbeiten von 30 Studierenden der beiden großen Stuttgarter Kunsthochschulen, der Merz Akademie, Hochschule für Gestaltung, Kunst und Medien, Stuttgart, und der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart (ABK Stuttgart), in »THE GÄLLERY – Raum für Fotografie«.
Die musikalische Playlist ist fester Bestandteil der Jugendkultur. Als sorgfältig erstellte Abfolge von Songs mit unterschiedlichen Klangfarben, Rhythmen und Stimmungen ist sie mehr als die Summe ihrer Teile. In diesem Sinne eröffnet die Ausstellung einen vielstimmigen Parcours, der das Publikum dazu einlädt, in die wechselnden Atmosphären der einzelnen Projekte einzutauchen.
Die in der aktuellen Ausstellung gezeigten Arbeiten weisen interessante Schnittmengen zwischen angewandter, dokumentarischer und künstlerischer Fotografie auf. Dabei sind die Themen so vielfältig wie die Lebensrealitäten der Studierenden. Biografische Erlebnisse und Alltagsbeobachtungen setzen den Ton: Die Projekte befassen sich mit Fragen von Zugehörigkeit, Community und gesellschaftlicher Prägung oder setzen sich mit existenziellen Musikerlebnissen und berührenden Textzeilen auseinander.
Die Ausstellung präsentiert Arbeiten von 30 Studierenden der beiden großen Stuttgarter Kunsthochschulen, der Merz Akademie, Hochschule für Gestaltung, Kunst und Medien, Stuttgart, und der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart (ABK Stuttgart), in »THE GÄLLERY – Raum für Fotografie«.
Die musikalische Playlist ist fester Bestandteil der Jugendkultur. Als sorgfältig erstellte Abfolge von Songs mit unterschiedlichen Klangfarben, Rhythmen und Stimmungen ist sie mehr als die Summe ihrer Teile. In diesem Sinne eröffnet die Ausstellung einen vielstimmigen Parcours, der das Publikum dazu einlädt, in die wechselnden Atmosphären der einzelnen Projekte einzutauchen.
Die in der aktuellen Ausstellung gezeigten Arbeiten weisen interessante Schnittmengen zwischen angewandter, dokumentarischer und künstlerischer Fotografie auf. Dabei sind die Themen so vielfältig wie die Lebensrealitäten der Studierenden. Biografische Erlebnisse und Alltagsbeobachtungen setzen den Ton: Die Projekte befassen sich mit Fragen von Zugehörigkeit, Community und gesellschaftlicher Prägung oder setzen sich mit existenziellen Musikerlebnissen und berührenden Textzeilen auseinander.