„Wenn ich arbeite, denke ich nicht darüber nach, was ich tun werde.“ Der Eingebung des Augenblicks folgend, gestaltet die Keramikerin (*1972) ihr Geschirr. Über die Jahre hat sie einen unverwechselbaren Stil entwickelt, der sich in einem bestimmten Kanon aus schlichten Gebrauchsformen und üppigen Dekoren zumeist in Blau-weiß bewegt. Am Ende überlässt sie der Flamme des Holzfeuers bei bis zu 1300°C das endgültige Erscheinungsbild ihrer Arbeiten.
Vernissage am Freitag 21. August um 19 Uhr in Anwesenheit der Künstlerin.
Vernissage am Freitag 21. August um 19 Uhr in Anwesenheit der Künstlerin.