Karin Engelbrecht malt Menschen. Nicht Körper, die auf der Leinwand agieren, sondern menschliche Zustände. Sie geht näher heran. Befindlichkeiten wie Angst, Enge, Zartheit, Leere, Freude und Schmerz sind an der Oberfläche zu erahnen. Und die Leinwand ist wie eine Haut, innere Vorgänge drängen nach außen und bekommen eine Form, als Bild oder als Objekt. Mit Farbe, Pinsel, Stift, Draht und Hand Dinge darstellen, für die es keine Worte gibt.
Spielen, darauf reagieren was kommt, mit Farbe Flächen anlegen, die sich überschneiden, durchdringen, gegenseitig zum Leuchten bringen. Dabei entstehen Formen. Zum Schluss Zeichnungen darauf setzen. Und dann ... manchmal weiter malen, eine Zeichnung einarbeiten ... Wunden bleiben sichtbar. Haptik ist wichtig, denn die Finger wissen oft mehr als der Verstand. Karin Engelbrecht öffnet neue Sichtweisen ...
Spielen, darauf reagieren was kommt, mit Farbe Flächen anlegen, die sich überschneiden, durchdringen, gegenseitig zum Leuchten bringen. Dabei entstehen Formen. Zum Schluss Zeichnungen darauf setzen. Und dann ... manchmal weiter malen, eine Zeichnung einarbeiten ... Wunden bleiben sichtbar. Haptik ist wichtig, denn die Finger wissen oft mehr als der Verstand. Karin Engelbrecht öffnet neue Sichtweisen ...