Zum Gedenken an das Ende des Konflikts vor 80 Jahren ehrt das Musée Serret die Armeen der Befreiung mit einer Sammlung von Gegenständen und Materialien aus dem Leben der Soldaten, die ein Porträt der am Kampf beteiligten Kräfte zeichnet.
Die sich kreuzenden Schicksale der Akteure (Soldaten, Zivilisten, Eingezogene, Widerstandskämpfer, Partisanen, Verbündete und Feinde) werden anhand einer umfangreichen Sammlung von Kleidung und Ausrüstung, Abzeichen, Kommunikations- und Übermittlungsmitteln, Rationierung, Versorgung... beantwortet.
Die Ausstellung, die auch ein Zeugnis der schwierigen Kampf- und Lebensbedingungen der damaligen Zeit sein soll, ermöglicht es den Besuchern, sich an bestimmte Aspekte des Alltags der Hauptverantwortlichen für den Sieg zu erinnern. Sie wird auch an die schmerzhaften Stunden der Besatzung und die Qualen der Einberufung erinnern.
Die Ausstellung ist vom 25. April bis zum 9. November 2025 im Musée Serret in Saint-Amarin zu sehen, das mittwochs bis sonntags von 14 bis 18 Uhr geöffnet ist.
Die sich kreuzenden Schicksale der Akteure (Soldaten, Zivilisten, Eingezogene, Widerstandskämpfer, Partisanen, Verbündete und Feinde) werden anhand einer umfangreichen Sammlung von Kleidung und Ausrüstung, Abzeichen, Kommunikations- und Übermittlungsmitteln, Rationierung, Versorgung... beantwortet.
Die Ausstellung, die auch ein Zeugnis der schwierigen Kampf- und Lebensbedingungen der damaligen Zeit sein soll, ermöglicht es den Besuchern, sich an bestimmte Aspekte des Alltags der Hauptverantwortlichen für den Sieg zu erinnern. Sie wird auch an die schmerzhaften Stunden der Besatzung und die Qualen der Einberufung erinnern.
Die Ausstellung ist vom 25. April bis zum 9. November 2025 im Musée Serret in Saint-Amarin zu sehen, das mittwochs bis sonntags von 14 bis 18 Uhr geöffnet ist.