Neuigkeiten: März 2023

Online-Veranstaltung: Joan Miró. Neue Horizonte

Joan Miró Frau vor der Sonne I, 1974 Acryl auf Leinwand 258,5 x 194 cm Fundació Joan Miró, Barcelona Foto: Jaume Blassi © Successió Miró / 2022, ProLitteris, Zurich

präsentiert vom Zentrum Paul Klee, Bern (CH).

Die Online-Veranstaltung findet am Mittwoch, 15.3.2023 um 17:30 Uhr statt und ist kostenlos. Die Präsentation wird auf Deutsch stattfinden.

Das Zentrum Paul Klee widmet dem wenig bekannten Spätwerk des katalanischen Künstlers Joan Miró vom 28. Januar bis 7. Mai 2023 eine grosse Ausstellung. Die ausdrucksstarken grossformatigen Werke zeigen eine auch für Miró-Liebhaber:innen überraschend rohe Seite seines Werks und zeichnen sich durch die stete Suche nach neuen Ausdrucksformen aus. Joan Miró ist bekannt für seine farbigen surrealistischen Traumwelten, die in den 1920er- und 1930er-Jahren entstanden sind. Früh begann er, die traditionelle Malerei zu hinterfragen. Besonders nach dem lang ersehnten Bezug eines eigenen grossen Ateliers in Palma im Jahr 1956 erweiterte der katalanische Künstler seinen Malereibegriff auf bisher unbekannte Weise. Er revidierte sein gesamtes bisheriges Schaffen, überarbeitete frühe Werke oder nahm die Arbeit an unvollendeten Werken wieder auf. Dieser Moment der Selbstkritik und des Neuanfangs bildet den Ausgangspunkt für die Ausstellung im Zentrum Paul Klee.

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Online-Veranstaltung: Parc archéologique européen de Bliesbruck-Reinheim

präsentiert vom Parc archéologique européen de Bliesbruck-Reinheim, (FR).

Die Online-Veranstaltung findet am Montag, 20.3.2023 um 18:00 Uhr statt und ist kostenlos. Die Präsentation wird auf Französisch stattfinden.

Im Blies-Tal an der deutsch-französischen Grenze ist der Europäische Archäologische Park Bliesbruck-Reinheim ein grenzüberschreitendes Projekt, das die Ergebnisse von mehr als 40 Jahren Ausgrabungen präsentiert, die sich hauptsächlich auf die keltische und gallo-römische Zeit beziehen.

In diesem Webinar werden Sie in luftige Höhen aufsteigen und die Ausgrabungsstätte mit den Augen einer Drohne entdecken. Die Führung wird außerdem mit Augmented-Reality-Bildern und Archivfotos aus der Zeit der Ausgrabungen angereichert. Auf dem Programm stehen die Besichtigung der Rekonstruktion des Grabes der Prinzessin von Reinheim, der kleinen römischen Siedlung Bliesbruck und ihres Thermalkomplexes sowie der riesigen Villa von Reinheim.

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