Neuigkeiten: Januar/Februar 2023

Online-Veranstaltung: Das Unsichtbare im Musée Electropolis entdecken (Sprache: Französisch)

präsentiert vom Musée Electropolis in Mulhouse (FR).

Die Online-Veranstaltung findet am Montag, dem 30.01.2023 um 17:00 Uhr statt und ist kostenlos. Die Präsentation wird auf Französisch stattfinden.

Das Musée Electropolis erzählt die menschliche, technische und industrielle Geschichte der Elektrizität, von den ersten Anzeichen in der Antike bis zu den neuen Anwendungen und Herausforderungen der Elektrizität im 21. Jh. Die Geschichte wird in von den besuchten Epochen inspirierten Kulissen in einem Parcours inszeniert, in dem sich Aufführungen, Sammlungen von außergewöhnlichen Objekten, insbesondere Haushaltsgegenständen, sowie spezielle und interaktive Effekte abwechseln.

Ein besonderes Highlight ist ein beeindruckender Generator aus dem Jahr 1901, der den Anstoß für die Gründung des Museums gegeben hat.  Die sogenannte "große Maschine" versorgte in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts die Drahtfabrik DMC in Mulhouse mit Strom.

Das Musée Electropolis wurde um einen neuen pädagogischen und spielerischen Parcours erweitert: den Jardin des énergies (Garten der Energien), der die verschiedenen Arten der Stromerzeugung und die neuen Verwendungsmöglichkeiten von Strom thematisiert.

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Ab dem 1.2.2023 - Neues Mitgliedshaus: Maison Rurale de l'Outre Forêt

Reise: Provence und Okzitanien

Zu Ende des 2. Jahrhunderts v. Chr. eroberten die römischen Armeen ein ausgedehntes Gebiet südöstlich von Gallien, das sich über die heutigen Regionen Languedoc-Roussillon, Provence und Rhône-Alpes erstreckte. Begünstigt und getragen durch die Gründung zahlreicher Kolonien, von denen Nemausus (Nîmes) eine der bekanntesten ist, war die Romanisierung dieser Provinz eine effektive und tiefgreifende. Nachdem ganz Gallien in das Römische Reich integriert war, erlebte der Wohlstand der Städte der Narbonnaise eine außergewöhnliche Entwicklung, wie der Luxus der mit prächtigen Mosaiken geschmückten Privathäuser sowie die zahlreichen und umfangreichen Theater und Arenen belegen, die von Nîmes bis Arles erhalten geblieben sind.

Avignon seinerseits verfügt über das außergewöhnliche Erbe einer Stadt, die zwischen 1309 und 1408, also fast ein Jahrhundert lang das Zentrum der katholischen Kirche war. Auf dem Felsen des Doms thront der Papstpalast mit seiner gotischen Architektur und den Fresken von Giovannetti. Er beherrscht noch heute eine Stadt, die ein einzigartiges architektonisches Erbe eifersüchtig bewahrt hat. Die mächtigen Stadtmauern, die sich um die Stadt der Päpste legen, die engen, schiefen Gassen und die Plätze, auf denen sich alle Farben der Provence wiederfinden - heller Stein, uralte Olivenbäume mit silbrigen Blättern, kobaltblauer Himmel ... - schaffen ein Bild von atemberaubender Schönheit

Nutzen Sie den milden Frühling, all diese Reichtümer zu entdecken!

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