Wir freuen uns, Sie zur nächtlichen Eröffnung der Ausstellung über den französischen Künstler Cy Pavel einzuladen, der im Museum Dan GERBO zum Künstler des Monats Dezember gewählt wurde.
Die Eröffnung findet am Freitag, den 5. Dezember von 18:00 bis 21:00 Uhr statt.
Die Ausstellung wird vom 5. bis 29. Dezember zu sehen sein und eine Welt voller Emotionen und Farben zeigen.
Eintritt: 12€ - ein kostenloses Getränk inbegriffen.
Freier Eintritt für Inhaber des Museumspasses - (Getränk nicht inbegriffen)
Cy Pavel: zwischen Figuration und Introspektion
Cy Pavel, Absolvent der Beaux-Arts in Paris und Kunstlehrer, entwickelt eine neo-expressionistische Malerei, in der die Figuration zentral bleibt, sich aber von der Erzählung befreit. Seine Serien erforschen die Spannungen zwischen männlich und weiblich, das Begehren und die Dualität. Seit den 1990er Jahren orientiert sich sein Werk an einem introspektiven Ansatz, der von der Erinnerung, dem Verschwinden und der malerischen Materie selbst geprägt ist. Heute bekennt er sich zu einer fleischlichen, archaischen und zeitlosen Figuration, die tief in der Körperlichkeit der Malerei und dem Dialog zwischen Materie, Bild und Zeichen verwurzelt ist.
Die Eröffnung findet am Freitag, den 5. Dezember von 18:00 bis 21:00 Uhr statt.
Die Ausstellung wird vom 5. bis 29. Dezember zu sehen sein und eine Welt voller Emotionen und Farben zeigen.
Eintritt: 12€ - ein kostenloses Getränk inbegriffen.
Freier Eintritt für Inhaber des Museumspasses - (Getränk nicht inbegriffen)
Cy Pavel: zwischen Figuration und Introspektion
Cy Pavel, Absolvent der Beaux-Arts in Paris und Kunstlehrer, entwickelt eine neo-expressionistische Malerei, in der die Figuration zentral bleibt, sich aber von der Erzählung befreit. Seine Serien erforschen die Spannungen zwischen männlich und weiblich, das Begehren und die Dualität. Seit den 1990er Jahren orientiert sich sein Werk an einem introspektiven Ansatz, der von der Erinnerung, dem Verschwinden und der malerischen Materie selbst geprägt ist. Heute bekennt er sich zu einer fleischlichen, archaischen und zeitlosen Figuration, die tief in der Körperlichkeit der Malerei und dem Dialog zwischen Materie, Bild und Zeichen verwurzelt ist.
